back home

Donnerstag, 10. Mai 2012

[Raffael] Der Sueden Thailands und Malaysia

Von Ranong fuhr ich weiter Richtung Sueden. Die Strassen wahren super um Rad zu fahren, guter Aspahlt, Seitenstreifen fuehr Radfahrer, wenig Verkehr und die Strasse fuehrt meistens durch schoene Regenwaelder. Das Gegend ist auch ziemlich touristisch was Vor- und Nachteile hat.

typische Strasse in Suedthailand

ziemlich grosse Echse, hat leider die andere Strassenseite nicht unbeschadet erreicht

Vogelmarkt in Thailand

entlang der Kueste ist alles fuer einen Ernstfall vorbereitet

In Phang Nga legte ich einen Stop ein um die beruehmten Inseln in der Bucht zu besichtigen. Eine Bootstour fuehrte einen halben Tag lang durch die schoenen Karstfelsen, natuerlich musste auch die beruehmte James Bond Island besichtigt werden. Hier wurde im Film "The man with the golden gun" gedreht, was zu Folge hat, das die Gegend dort voller Touristen aus Russland ist obwohl die Insel eigentlich nicht viel spektakulaerer als die umliegenden ist.

Karstfelsen in der Bucht von Phag Nga

die beruehmte James Bond Island

Von Phang Nga war es nur eine Tagesreise nach Krabi, wo ich ein Boot zum Tonsai Beach genommen habe. Tonsai ist das Kletterparadies von Thailand. Ich nahm es allerdings mit dem Klettern nicht so ernst und habe die meiste Zeit enstpannt. Kann diesen Strand wirklich nur empfehlen, wunderschoene Natur und viele coole Leute. Genau so wie man sich Thailand eigentlich vorstellt ;-)

Tonsai Beach, noch entspannter geht es wohl nicht

Klettern in den Tropen - ganz schoen anstrengend

Nach 3 Tagen entspannen musste ich leider auch schon weiter, nicht weil ich Stress haette sondern weil mein Thailandvisum nur fuer 15 Tage gueltigt war. Nochmals verlaengern lassen wollte ich nicht, also fuhr ich weiter Richtung Sueden nach Malaysia. Ganz im Sueden von Thailand waren die Leute auch wieder super freundlich. Waehrend sie vorher eher zurueckhalten waren, spuert man hier noch die wahre Suedostasiatische Gastfreundschaft. Die Kinder und auch viele Erwachsene winken wieder vom Strassenrand und ich wurde immer wieder mal beschenkt. Einer bringt einem waehrend der Pause eine Tasse Kaffe, ein anderer eine Dose Cola und beim naechsten mal besteht jemand darauf das man sein Dessert kosten muss. Auch sieht man, dass die Gegend sehr muslimisch ist. Viele Frauen sind verschleiert und Moscheen stehen am Strassenrand.
Beim Thali Ban Nationalpark passierte ich die Grenze nach Malaysia. Am Mittag stand ich mit leichtem Hunger vor der Grenze. Ich wollte die Formalitaeten noch vor dem Essen erledigen, was sich als Fehler herausstellt. Die erste Stadt mit einem Geldautomaten liegt naehmlich 40km von der Grenze entfehrnt und da es Wochenende ist, arbeiten auch die Geldwechsler nicht. Naja aus Fehler wird man schlau (hoffentlich), es waren keine angenehmen Stunden bis zu ersten Stadt, auch weil es immer wieder heftig regnete.
Am naechsten Tag bin ich dann so kaputt dass ich einen Tag Pause einlegen muss. Zeit habe ich ja genug, habe immerhin ein 90 Tages Visum an der Grenze erhalten.
Nach zwei erholsamen Tagen auf dem Rad komme ich in Georgetown an. Hier werde ich einige Tage Pause einlegen, es gibt schliesslich viel zu sehen.

Malaysia begruesst mich nicht mit dem schoensten Wetter

Alor Setar bei Nacht

Moscheen gehoeren in Malaysia wieder in das Alltagsbild

Echse in der Naehae vom Monkey Beach, Penang

Monkey in der Naehae vom Monkey Beach ;-)


Kolonialbauten in Georgetown

Malls sind in Malaysia ziemlich im Trend

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen