back home

Dienstag, 3. Juli 2012

Einmal quer durch China bis nach Kasachstan

Es tut uns leid, dass wir in China unsere Seite nicht aktualisieren konnten. Leider wurde die Seite innerhalb des Landes zensiert. Seit gestern sind wir nun in Kasachstan und liefern hiermit den Beitrag fuer die letzten Wochen nach.

China, eines der groessten Laender der Welt, und wir haben nur noch begrenzt Zeit. Da mussten wir uns natuerlich ein bisschen beschraenken. Auch wenn die Wahl nicht leicht fiel, haben wir uns schliesslich dazu entschieden, die Kueste auszulassen und uns auf das Landesinnere zu konzentrieren.

Zuerst schauten wir uns allerdins Chinas Hauptstadt, Peking, an. Die ersten zwei Tage verbrachten wir in der Schlange vor der Kasachischen Botschaft. Dies brachte uns allerdings ueberhaupt nichts und wir entschieden uns, es nochmals bei der Botschaft in Urumqi zu versuchen da wir nicht die ganze Woche in der Schlange in Peking verbringen wollten.

Tian'namen Square in Peking

die verbotene Stadt ist heute ziemlich ueberlaufen

s Vogelnaescht

ziemlich lange Mauer ;-)

die Mauer ist an vielen Stellen aufwaendig restauriert worden


Nachdem wir in Peking die verbotene Stadt und einige Palaeste angeschaut haben, zog es uns weiter Richtung Westen wo in Xiaan die beruehmten Terrakotta Krieger auf uns warteten (warten immerhin schon seit mehr als 2000 Jahren). Einen kleinen Abstecher Richtung Sueden unternahmen wir dann doch noch. Schliesslich wollte das tibetische Kloster in Xahe besichtigt werden. Tibet selber ist zur Zeit leider fuer Auslaender gesperrt. Weiter ging es immer Richtung Westen. Wir schauten uns das Ende der Chinesischen Mauer in Jiayuguan an und stiegen auf Duenen in der Wueste bei Dunhang. Immer weiter im Westen schauten wir uns Urumuqi, die Hauptstadt von Xinjiang an.

nur einige der tausenden Soldaten

tibetische Gebetsmuehlen in Xahe

das tibetische Kloster von Xahe

das andere Ende der langen Mauer

irgendein Tourist auf einem Wachturm


fast wie Skitouren, einfach heisser

so schnell wie moeglich wieder runter
 Von Urumqi nahmen wir den Nachtzug nach Bole, von wo aus wir den Salimuhu See besichten konnten. Hier fuehlten wir uns schon fast wie in der Mongolei. Es werden immernoch Jurten als Wohnungen verwendet und die Leute sehen auch ziemlich anders als in dem Rest von China aus.

Salimuhu See


unser Hotel

gigantische Bauprojekte sind in China keine Seltenheit



Von Yining in China nahmen wir einen Bus nach Almaty in Kasachstan, wo wir die naechsten Tage bleiben werden.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen